Trixopelma puriens - WER HAT AHNUNG/INFOS ?

METAGOTH schrieb am 12.01.2006 um 14:53 Uhr:

High,erstmal an die Arachnobionten.
Meine Frage:Hab mir vor ca. 2 Jahren eine
Spinne mit dem wundervollen Namen
"Trixopelma puriens" käuflich erworben.
Da laut meiner Umfragen zwar der Name
auch tatsächlich existiert,mir aber keine
sinnvolle Lektüre dazu in die Hände
geraten ist,wollt ich mal hier bei Euch um
Rat bitten,um die Lebensverhältnisse
dieser Vogelspinne zu optimieren,
denn z.Z. sieht sie nicht sehr glücklich
aus.Mir geht?s da direkt um jedes
Detail,denn momentan fruchtet mein
Mühen nicht grad sehr,obwohl sie
meiner Info?s nach mit ca.29°C,Kokoserde
und nicht allzu extremer Feuchtigkeit
eigentlich richtig gehalten zu sein
scheint.Terrarium ist auch nicht grad
klein,und an zu viel Platz is ja noch
niemand Gestorben - Oder?
Soll ja auch?ne Bodenvogelsp.sein,
also hab ich ihr auch genügend Boden unter die
Hufe gepackt.............So.....jetzt seid Ihr anne
Reihe,wer kann mir denn was neues erzählen??
Wär euch für jeden Tipp dankbar.
METAGOTH@web.de

Grimi schrieb am 12.01.2006 um 16:01 Uhr:

Hi.

Du meinst wohl Thrixopelma pruriens?!

Kenne diese Art leider nicht, aber ich denke, sie müsste ähnlich zu halten sein wie Thrixopelma cyaneum. Also immer leicht feuchtes Substrat und genug davon zum Graben. Die Temperatur würde ich veilleicht ein bißchen senken. 25°C sollte IMO für alle Vogelspinnen ausreichend sein. Einige sollten vielleicht noch etwas kühler gehalten werden

Kannst ja mal hier gucken:

http://www.arachnophilia.de/index.php?action=art&id=160

Jetzt mal ein paar Fragen an dich:
Nach 2 Jahren, weißt du immer noch nicht wie man sie halten sollte oder hat sie sich deiner Meinung vorher wohl gefühlt und sieht erst seit kurzem "unglücklich" aus? Eigentlich hören sich deine Haltungsangaben nicht schlecht an.
Woran merkst du, dass sie unglücklich ist?

Gruß, Damian

METAGOTH schrieb am 14.01.2006 um 15:26 Uhr:

Danke Damian!!

METAGOTH schrieb am 19.10.2011 um 11:38 Uhr:

Ja - ist wohl schon alles eine ganze Weile her - aber ich denke, für Leute, die noch auf dieses Thema stoßen und das selbe Problem haben - einfache und Kurze Antwort:

Die Trixopelma war ein Männchen - und deshalb fing sie nach zwei Jahren an, rumzukräkeln, da sie als Kerl kein hohes Lebensalter zu erwarten hatte.....

METAGOTH schrieb am 19.10.2011 um 11:42 Uhr:

Ah - @Damian:

Danke nochmal - denke, dass sich mit der letzten mail auch Deine Fragen beantwortet haben sollten ;)
Lag also weniger an meinem Unwissen bezüglich
des haltens des Tieres oder meiner Empathie -
sondern schlichtweg an meiner einstigen Unfähigkeit, "m" von "w" unterscheiden zu können......
aber das kann man ja manchmal nicht einmal beim Menschen - was ;)